Fritz-Schubert-InstitutGlücksKurs - Schulfach Glück

Neuste Kurse gibt es hier.

Glück ist, wenn man sich glücklich fühlt. Allerdings stellt sich die Frage, wie wir mehr Glücksgefühle und Lebenszufriedenheit erreichen können. Die Glücksforschung zeigt uns, wie wir das trainieren und an andere weitergeben können - in Schule, im Beruf und im Privatleben.

Das Programm für Persönlichkeitsentwicklung vermittelt z.B. Vertrauensbildung, Optimismus, Werteorientierung, Zielerreichung, Selbststeuerung, und Achtsamkeit. Es fördert damit Lebenskompetenz und Lebensfreude.

2007 startete Ernst Fritz-Schubert als Oberstudiendirektor an seiner Willy-Hellpach-Schule ein interessantes Projekt. Um das Klima dort zu verbessern und der Forderung so vieler Organisationen wie WHO oder OECD nachzukommen, begründete er zusammen mit einem Kompetenzteam das "Schulfach Glück". Aufgabe war und ist es, Lebenskompetenz, Lebensfreude und Persönlichkeitsentwicklung zu fördern und diese auch im Schulalltag zu realisieren.

Seit 2007 führten mehr als 200 Schulen das "Schulfach Glück" ein.
Mehr zum "Schulfach Glück" finden Sie auf der Seite des Fritz-Schubert-Instituts.

Was das "Schulfach Glück" bewegen kann

"Ich bin jedes Mal beseelt nach Hause gekommen."
Teilnehmerin/Lehrerin aus Hamburg

Ich kann definitiv sagen, dass seitdem wir das „Schulfach Glück“ unterrichten deutlich mehr Schüler da sind, als vorher!“ Mit großer Freude stellt sie weiter fest, dass es seitdem keine Erziehungs- und Ordnungskonferenzen mehr gegeben hat.
Lehrerin an der BBS Ritterplan

Vieles zeigt, dass das "Schulfach Glück" eine hohe Qualität hat. Hier einiges Überzeugendes.
Hier zu den Ergebnissen einer Umfrage 2019 zum Einsatz der gelernten Methoden.

Weiterbildung

Die GlücksStifter führen zum "Schulfach Glück" Fortbildung durch. Mehr dazu finden Sie hier.

Evaluation

Alex Bertrams, Juniorprofessor für Pädagogische Psychologie an der Universität Mannheim, untersucht den Einfluss des Schulfaches Glück auf das subjektive Wohlbefinden von Schülern / Erste Ergebnisse belegen eine positive Wirkung

Link zur Evaluation der Universität Mannheim 

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